Zuhause in Gott
Goldmann, 2009. 382 S. 18,5 cm, Kartoniert
ISBN: 978-3-442-21874-5
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In Dialogform erörtert das Buch die Erfahrung des Lebens, des Sterbens, des Todes und die Expeditionen der Seele danach. Quantenphysik und Wahrnehmungstheorie integriert Walsch ebenso wie buddhistische und andere Weisheitslehren, und was er über die Reise der Seele berichtet, ist im zweifachen Sinne erhellend: Es ist klar, plausibel und lässt unsere Existenz in einem freundlichen, hellen Licht leuchten. In drei Schritten der Re-Identifikation , so wird ausgeführt, erfahren wir den so genannten Tod. Im ersten Stadium erleben wir die Trennung vom Körper, verbunden mit der Überraschung, dass das Leben weitergeht und unser Wesenskern nicht mit dem Körper identisch ist. Im zweiten Stadium erleben wir, was wir glauben bzw. erwarten: Hölle, Himmel, Ungewissheit, das Nichts, Erinnerungen an vergangene Leben etc. Das dritte Stadium bringt die Verschmelzung mit der Essenz. Die Identifikation mit der Seele löst sich. Auf diese Erfahrung der Einheit folgt eine nächste Inkarnation. Dieses westliche Totenbuch ist Walschs letztes Buch im beliebten Dialogstil. Eine großartige Synthese der universellen Vorstellungen vom zyklischen Werden und Vergehen! Jeder will wissen, was nach dem Tod passiert. Für die Leser von Kübler-Ross, Moody und die Millionen Walsch-Fans. Walschs große Lesergemeinde wartet seit Jahren auf sein Vermächtnis zum Thema Leben, Tod und Wiedergeburt.
Das Vermächtnis von Neale Donald Walsch zum Thema Leben und Tod"Zuhause in Gott" sind wir schon immer. Die Trennung von Gott und unsere Existenz als getrennte Individuen ist eine Illusion. Diese Illusion zu überwinden ist die Hauptaufgabe unserer irdischen Existenz. ?Zuhause in Gott? erörtert in Dialogform die ganz großen Themen wie die Essenz unseres Daseins, den Sinn des Lebens, den Tod als Übergang in eine andere Dimension und die bewegende Frage: "Was passiert danach?" Ein anspruchsvolles Buch, das Quantenphysik und Wahrnehmungstheorie ebenso einbezieht wie buddhistische und andere Weisheitslehren.
"Dieses 'westliche Totenbuch' ist Walschs letztes Buch im beliebten Dialogstil. Eine großartige Synthese der universellen Vorstellungen vom zyklischen Werden und Vergehen!" Wegweiser
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Autor/in
Neale Donald Walsch (geb. am 10. Sept. 1943 in Milwaukee) wurde mit seiner Buch-Trilogie "Gespräche mit Gott" Bd.1 bis 3 in kürzester Zeit welt- berühmt. Diese Bücher brachen alle bisherigen Buchverkaufsrekorde in den USA und wurden auch in Europa gefeiert. Es folgten die Bände "Freundschaft mit Gott", "Gemeinschaft mit Gott", "Neue Offenbarungen", "Gott Heute" und andere.
In seinen Büchern geht es um alle wichtigen Fragen, die einem suchenden Menschen heute unter den Nägel brennen. Wozu soll dieses Leben gut sein? Wozu das Leiden? Wer hat Schuld daran? Wie werde ich glücklich? Gibt es eine Hölle? Warum müssen Kinder sterben? Warum tut Gott nichts dagegen? Wie kann ich Gottes Stimme hören? usw.
Neale D. Walsch arbeitete als Journalist und Verleger, war Programmdirektor eines Rundfunksenders, Pressesprecher und gründete eine erfolgreiche Werbe- u. Marketingfirma. In einer schweren Krise begann er – voll von Wut, Ohnmacht und vielen Fragen – einen Brief an Gott zu schreiben, in dem er sich lauthals beschwerte über das Leben und seine vielen Fragen verzweifelt zu Papier brachte.
Am Ende des langen Briefes wollte seine Hand den Stift nicht zur Seite legen und sie schrieb zu seiner Verwunderung die Frage auf: "Willst du nur Dampf ablassen oder willst du auch die Antworten haben?" Dies war der Beginn der "Gespräche mit Gott" -Buchreihe, die unzählige Menschen auf ihrem Weg inspirierte und auf Fragen, die jeder von uns hat, sehr aufbauende und erfrischende Antworten enthält.
Ein paar Kostproben hiervon:
"Ihr findet euer Heil nicht in der Aktion des anderen, sondern nur in eurer Reaktion darauf." ( Gespräche mit Gott 1 , S. 196)
"Das Sich-Sorgen ist so ungefähr die schlimmste Form mentaler Aktivität, die es gibt – neben dem Hass, dem eine zutiefst selbstzerstörerische Wirkung innewohnt. Sich-Sorgen und Beunruhigen sind sinnlos, vergeudete mentale Energie" ( Gespräche mit Gott 1 , S. 282)
"Ich will für dich das, was du für dich willst – nicht mehr und nicht weniger. Ich sitze nicht hier herum und beurteile. Bitte um Bitte dahingehend, dass sie dir gewährt werden soll oder nicht. Mein Gesetz beruht auf Ursache und Wirkung und nicht auf 'Wir werden mal sehen'." ( Gespräche mit Gott 1 , S. 182)
"Jeder menschliche Gedanke und jede menschliche Handlung gründet sich entweder auf Liebe oder auf Angst." ( Gespräche mit Gott 1 , S. 38)
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