Rezension zu: "Der kleine Führer zum großen Erfolg"

von SigrunDatum hinzugefügt: Donnerstag, 19. August 2010Lieber Robert,

hiermit möchte ich mich bedanken für einen wunderschönen, inspirierenden gestrigen Nachmittag im Botanischen Garten von Münster - mit Deinem wunderbaren Buch der "kleine Führer zum großen Erfolg".

Schon nach wenigen Seiten hatte ich das Gefühl, das ich noch nie einen soo hohen Match mit meinen eigenen Gedanken auf der Suche nach geistiger Kost gefunden hatte...

Ich danke Dir von ganzem Herzen für das gelebte Vorbild. Zumindest hat es mich auch davon überzeugt, das es doch auch Männer gibt die so ticken und nicht nur Frauen, die dann kein Pendant finden könnten...

Ich bin selbst psychotherapeutisch tätige Ärztin, und auf dem besten Weg die konventionellen Brocken hinzuschmeißen, um, wie ich meinen Freundinnen immer sage, "einen Weltbestseller" zu schreiben, der den Menschen in dem Wandel der Welt zur Liebe hilft. Denn in den engen Bahnen des standesrechtlichen Fortbildungsweges gibt es nicht genug Luft, den Leuten wirklich zu helfen, den Bann um ihre, unsere Herzen zu lösen, um endlich wieder zu der unendlichen Größe liebender Götter und Göttinnen zurückzufinden...

Während meines Austauschstudiums in Südamerika, war ich schon einmal mutig und habe den konventionellen Ausbildungsweg verlassen, um Botschaften einer Frau zu übersetzen, die vom Wandel der Welt zur Liebe erzählten. Leider ist dieser Weg trotz all meines Zutuns 1994 noch nicht gelungen, so dass ich erst wieder hierzulande Arbeit in einem naturheilkundlichen Pharmaunternehmen fand, um dort ein bisschen Gutes zu verbreiten, wenngleich es doch nicht mit dem Wandel des Menschen selbst zu tun hatte, um dann doch "Näher dran am Thema", aber in konventionellen Bahnen, die Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie zu beginnen.

Dabei habe ich trotz ungeliebter Ecken, durch die man/frau sich da so kämpfen musste, viel gelernt, bin selbst auch viel innerlich voran gekommen dabei, und doch lockt der Ruf nach mehr Reinheit im Tun, zumal ich aktuell im neurologischen Jahr wenig psychotherapeutisches Wissen geben und nehmen darf, aber der Weiterbildungskatalog verlangt’s.

Der Plan, wenn ich nächstes Jahr meinen Facharzt abgeschlossen habe, ist eigentlich auch dann erneut ähnlich, wie du mit 42 einen Wandel zu vollziehen, Seminare zu leiten und Bücher zu schreiben, um einer größeren Anzahl Menschen weiterzuhelfen, als man es individuell je könnte, und auch mehr geleitet nach den eigenen Vorstellungen darüber, was den Menschen wirklich hilft, und weniger davon was die KV'en dazu vorgeben. Mal sehen ob ich mich traue, aber so wäre es mein Wunsch und Traum. Den Facharztabschluss zu machen ist nach meinem aktuellen, im Wanken befindlichen Credo nur nötig, um ihn zwecks Seriosität aufs Cover zu schreiben. Was hältst du davon?!

Es ist so inspirierend ein Vorbild gefunden zu haben, das, aus der konventionellen Schule kommend wie Du, diesen Weg voran schreitet, und zeigt das es nicht nur in Wochenend-Träumen, sondern auch real existierend geht!!

Das ist so wichtig für mich zu sehen, nachdem mein erster damaliger Anlauf in Südamerika noch nicht ganz aufging!

Ich danke Dir so sehr! Es hilft, das letzte Stücklein Weg zum Facharzt, wenn auch in aridem Gelände, noch durchzustehen, wenn man weiß, am Horizont steht ein Plan, den andere leben- also umsetzbar ist.

Liebe Grüsse von Sigrun

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